Der Schülerwettbewerb zur politischen Bildung ist der größte deutschsprachige Wettbewerb zur politischen Bildung und wird von der Kultusministerkonferenz gefördert. Seit 1971 schreibt die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) jährlich bundesweit den Wettbewerb aus.

Ein wichtiges Ziel dabei ist, dass die Schülerinnen und Schüler als ganze Klasse oder als Kurs mit Unterstützung einer Lehrkraft im Unterricht aktuelle Themen behandeln, die gerade in unserer Gesellschaft diskutiert werden. Die Projekte sind extra an die Lehrpläne möglichst vieler Klassenstufen angepasst, sodass sie gut mit generellen Unterrichtseinheiten verknüpft werden können. Zum anderen sollen die Kinder und Jugendlichen selbst aktiv werden und sich auf vielfältige Weise informieren, die zusammengetragenen Erkenntnisse bewerten und filtern. Schließlich ist das ganze Wissen so in einer Präsentation aufzubereiten, dass es für andere interessant und verständlich wird.

In diesem Jahr hat der Sowi-Zusatzkurs der Jahrgangsstufe Q2 von Herrn Dr. Kirchhoff am Schülerwettbewerb teilgenommen. Wir freuen uns, dass das Projekt „Frauenrechte im Iran“ einen Geldpreis in Höhe von 250 Euro gewonnen hat!